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Mai.2020

31.5.2020

Pandemie nimmt auf den Kanaren weiter ab
Die Zahl der diagnostizierten Personen stieg gestern auf 2.354, wobei vier Personen auf Teneriffa infiziert waren, eine auf Gran Canaria und eine auf La Palma.
Die Epidemie, die unter der strengen Kontrolle der Gesundheitsbehörden der Kanarischen Inseln steht, bleibt angesichts der Maßnahmen zur Flexibilisierung der Isolation auf den Inseln unverändert. In den letzten sieben Tagen wurden insgesamt 25 neue Fälle registriert.
Es wurde am Samstag ohne neue Todesfälle auf den Inseln geschlossen, auf denen das Virus bereits 160 Menschenleben gefordert hat. 113 Todesfälle wurden auf Teneriffa, 39 auf Gran Canaria, fünf auf Lanzarote und drei auf La Palma verzeichnet.

Pfingsten 2020

- Allen Lesern schöne Pfingsttage-

Wir immer noch auf der Sonnen Insel Gran Canaria gestrandet

Schöne Aussicht im Cafe London am ABC

By Cafe London Volker aus Kiel und Heike

Trotz bewölkt ziemlich gut noch besucht- gegen Abend ca.19h

30.5.2020

29.5.2020

Endlich mal wieder vernünftig Essen - Hier- 

Nächste die offen Hat

Große Seezunge bestellt 13,95€

Entrecot Rum Steak 12,50€

Lecker mal nicht kochen

28.5.2020

Aussicht zum Strand in Cafe Lonon

Hier schöner Platz mit Ausssicht

27.5.2020

Nebel früh am Morgen

27.05.2020: Die Pandemie auf den Kanaren nimmt weiter ab
Auf den Kanaren wurden laut des Gesundheitsminiterium 5 Neuinfizierungen in den letzten 24 Stunden diagnostiziert. In der Statistik steht für Gran Canaria seit 48 Stunden eine "Null".
Auf Gran Canaria befinden sich 55 Patienten in ärztlicher Behandlung (-4 vom Vortag), 
auf Teneriffa 249 Patienten in unserer Gemeinde San Bartolome de Tirajana nur noch 3 Patienten.
Weitere Informationen könnt ihr auf der Webseite  erfahren.
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Voll in Blüte beim ABC Lift


- Spanien –

Die derzeit gültige Quarantäne von 14 Tagen, wenn man nach Spanien einreist soll zum 1. Juli 2020 aufgehoben werden. Darauf verständigten sich die Regierungsmitglieder auf einer interministeriellen Konferenz. Daran nahmen die Vizepräsidentinnen Teresa Ribera, Nadia Calviño sowie die Minister für Äußeres, Inneres, Verkehr, Gesundheit und Industrie/Tourismus teil. Die Quarantäne gilt seit dem 15. Mai 2020 für jede Person, die nach Spanien einreisen will.

Damit der ausländische Tourismus funktionieren kann, muss diese Quarantäne aber aufgehoben werden, da sind sich alle beteiligte einig gewesen.

Die Außenministerin Arancha González Laya hat auf Twitter bereits geschrieben, dass „im Juli der internationale Tourismus schrittweise reaktiviert und die Quarantäne aufgehoben wird“. Natürlich müssen alle Einreise trotzdem mit den notwendige „Gesundheitssicherheitsbedingungen“ abgedeckt werden. Dies werden Kontrollmaßnahmen sein, welche ist allerdings noch unklar. Ob ggf. die Temperatur gemessen wird oder gar Tests durchgeführt werden, das muss noch festgelegt werden.

Mit diesen Maßnahmen will Spanien die logische Ordnung wieder herstellen, die französische Außenministerin Elisabeth Borne empfand die Regelungen bisher als „widersprüchlich“. Mit den neuen Regelungen sollen diese aufgehoben werden.

Für Reisende bedeutet dies auch, dass man sich nun keine Gedanken mehr darüber machen muss, ob man Spanien überhaupt als Urlaubsziel wählen kann. Dies war ein wichtiger Punkt für viele Urlauber, denn wie soll man Urlaub machen, wenn man bei der Einreise zunächst 14 Tage in Isolation gesteckt wird.

Die Branche ist regelrecht aus dem Häuschen, ein „Schritt, der schon längst hätte angekündigt werden müssen“, sagte der Vizepräsident von Exceltur, José Luis Zoreda. Die Betreiber und Urlauber müssten wissen, ab wann es genau losgeht, damit die Planungen für die Inbetriebnahme starten können. Der Präsident von CEHAT (spanischer Verband für Hotels und Touristenunterkünfte), Jorge Marichalar empfindet diese Ankündigung als „sehr positiv“, mahnt aber auch, denn „dass Touristen kommen können, bedeutet nicht, dass sie kommen“, daher ist eine „sehr mächtige Werbekampagne“ erforderlich.

Auch die Aktien der Tourismus-Unternehmen zeigten entsprechende Reaktionen. So stieg der Aktienkurs der Meliá Hotels um 19,1 % gefolgt von der IAG mit einem Plus von 7,2 % (in Spanien Iberia und Vueling).

Auch der größte Reisekonzern der Welt, die TUI puscht diese Information bereits, indem man ankündigte, dass ab jetzt wieder Reisen für „Mallorca, den Kanarische Inseln und ganz Spanien“ gebucht werden können.

Nach Angaben des Reisevermittlers Destina schossen die Suchanfragen für Hotels in Spanien nach der Ankündigung des inländischen Tourismus am vergangenen Samstag um 142 % in die Höhe. Allerdings suchen die Spanier besonders nach den günstigen Unterkünften. Es könnte sich also ein Wettlauf um die besten Schnäppchen entwickeln. Ein Trend, den auch Expedia und booking.com sehen können. – TF

Strände voll besucht

26.5.2020

Mal wieder unterwegs in Richtung San Agustin

Hier schon Bild vom Rückweg -vorher hier aber runter gegangen

Baden und Sonnen wieder erlaubt - ohne Liegen aber

Spar im Shopping Center offen

Tapas Bar hat auch offen

Lange 8 Wochen darauf verzichtet

14h auf dem Rückweg - ganz schön voll und bunt

25.5.2020

23.5.2020

23.05.2020: Die Phase 2 ab Montag, den 25.05.2020
Der Gesundheitsminister Salvador Illa hat am gestrigen Freitag angekündigt, dass die autonome Gemeinschaft der Kanarischen Inseln am kommenden Montag, dem 25. Mai, vollständig in Phase 2 des Deeskalationsprozesses übergehen wird, was eine Erhöhung der zulässigen Aktivitäten mit sich bringt.
Hier die wichtigsten Lockerungen:
- Spazieren gehen und außerberufliche körperliche Aktivitäten kann zu jeder Zeit, ohne Kilometerbegrenzung von der Wohnung, ausgeübt werden. Außer für über 70-jährige, deren Zeitfenster von 10-12 Uhr und 19-20 Uhr bestehen bleibt.
- Bars und Restaurants können ihre Innen- und Außenräume mit einem Sicherheitsabstand zwischen den Tischen von 2 Meter Abstand öffnen. Nachtclubs bleiben geschlossen.
- Einkaufszentren können mit einer maximalen Kapazität von 30% für ihre öffentlichen Bereiche (die nur für den Transit genutzt werden können) und 40% für Geschäftsräume, öffnen. Kinderbereiche und Spielzeugbibliotheken bleiben geschlossen.
- Das Baden an den Stränden wird erlaubt. Das kann örtlich verschieden sein. Die Beschilderungen sind folge zu leisten. Der Abstand zwischen den Badenden von 2 Meter ist einzuhalten.
- Pools können unter bestimmten Auflagen geöffnet werden. Sie müssen frei pathogenen Mikroorganismen sein. Die Maximale Kapazität darf 30% nicht überschritten werden. Der Betreiber kann Zeitpläne erstellen. Der Sicherheitsabstand von 2 Meter zwischen den Badenden ist sicherzustellen.
- Kinos, Theater und Auditorien können mit vorab zugewiesenen Plätzen mit max. einem Drittel der Kapazitäten öffnen.
Kulturelle Veranstaltungen oder Shows im Freien können mit max. 400 Personen, in geschlossenen Räumen mit max. 50 Personen stattfinden.
-Gruppen, die aktive und naturtouristische Aktivitäten durchführen, werden auf zwanzig Personen beschränkt.
In der Sondersendung von Radio Prima Vera am morgigen Sonntag (24.05.2020) ab 15:00 Uhr werden spezielle Fragen mit Fachleuten
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Sahara-Hitze auf den Kanaren

– Calima kehrt zurück -

Ab dem morgigen Samstag 23. Mai warnt die Regierung der Kanaren in mittleren und höheren Lagen von El Hierro, La Palma, La Gomera, Teneriffa sowie von Gran Canaria vor erhöhter Waldbrandgefahr.

Dem Bericht der Generaldirektion für Sicherheit und Notfall zufolge werden auf Gran Canaria Werte zwischen 28-36ºC (örtlich höher) und auf den westlichen Inseln Werte zwischen von 28 und 34 Grad erwartet. Auch der Wochenstart soll ähnlich aussehen.

Wie aus dem Wettermodell des Barcelona Dust Forecast Centers hervorgeht, zieht am Samstag auch wieder ein Calima über die Inseln hinweg.

Die genauen Temperaturen auf den Kanaren finden Sie in unserem täglich aktuellen Wetter gleich hier.

 

EIL:

Phase 2 für Gran Canaria, Teneriffa & Co. genehmigt

Bereits seit Montag befinden sich die kleinen Kanaren-Inseln La Gomera, El Hierro und La Graciosa in Phase 2 des Deeskalationsplans.

 Damit sind Strände wieder geöffnet und Restaurantbesuche, Angeln etc. wieder erlaubt.

 

Schon am vergangenen Wochenende kündigte Regionalpräsident Ángel Víctor Torres in einer Telematikkonferenz der Präsidenten der Autonomen Gemeinschaften an, zum Wochenstart die Hochstufung der übrigen Kanaren-Inseln zu beantragen.

Am heutigen Freitag wurde nun seitens des Gesundheitsministeriums in Madrid bestätigt, dass Gran Canaria, Teneriffa, Lanzarote, Fuerteventura und La Palma ab Montag in Phase 2 eintreten können.

18.5.2020

Rückflug mit Norwegian Air gebucht zum 18.6 nach HH

bezahlt trotz Guthaben (welcher nicht Online steht) und am nächsten Tag wieder storniert.

Hatten schon am 30.4 gebucht welcher wegen Corona anfang März storniert wurde nun 2 Ticket.

Rückflug nun offen bzw. noch Ticket by Condor bezahlt müssen wir umbuchen wenn wieder was geht Wahrscheinlich ab Anfang Juli

17.5.2020

                           Hoffnung auf Sommerurlaub wächst       Maas will bis 15. Juni Reisewarnungen aufheben

Die Bundesregierung macht den Deutschen Hoffnung, dass sie trotz Corona-Krise im Sommer verreisen können. Sogar Reiseziele außerhalb Europas wären vorstellbar. Doch "normal" werde der Urlaub dieses Jahr keineswegs sein, dämpft Außenminister Maas die Vorfreude.

Bei Airports-Langsam tut sich etwas 

I Playa del Ingles auch

Immerhin hat der Lift wieder offen

Am Sonntag gegen 12h kaum was los gegen normal

15.5.2020

Besuch in GIN & Sportsbar "Galway Girl" geht schon wieder -Nachmittags-

Mojito Beach -Tutti Frutti - Vormittags

Mojito Beach -Tutti Frutti-Nach Strandgang am Morgen hier Pause eingelegt -geht auch-

Ciao Ciao hat auch geöffnet

Cafe Mozart hat auch offen am Vormittag

10.5.2020

Die Regierung beabsichtigt, den Alarmzustand bis Ende Juni aufrechtzuerhalten

Die Regierung setzt ihren Fahrplan für die Deeskalation fort und beabsichtigt, den Alarmzustand bis zum Erreichen der "neuen Normalität" aufrechtzuerhalten. Die Exekutive ignoriert daher die jüngsten PNV und Ciudadanos, die am vergangenen Mittwoch im Kongress die letzte Verlängerung mit der Bedingung gebilligt haben, dass Pedro Sánchez in diesen fünfzehn Tagen nach einer legalen Alternative suchen sollte. Aber es geht zumindest im Moment nicht in die Pläne des Premierministers ein, nach neuen Formeln zu suchen. Sánchez verteidigt, dass er sich weiterhin auf diesen Verfassungsmechanismus stützen wird, solange es notwendig ist, die Freizügigkeit der Bürger einzuschränken und das Versammlungsrecht einzuschränken, um das Virus zu stoppen. "Der Alarmzustand in diesem Deeskalationsprozess ist grundlegend und vorrangig", sagte Sánchez an diesem Samstag.
 
Der Generaldirektor gab zu, dass außergewöhnliche Mechanismen "ihre Gültigkeit einschränken sollten", aber der von der Regierung entworfene Plan, der die Deeskalation Ende Juni abschließen soll, impliziert Bewegungseinschränkungen und begrenzt die Sitzungen in den vier Phasen. Und dies ist, wie der sozialistische Führer betonte, nur nach Artikel 116 der Verfassung möglich. "Nur der Alarmzustand garantiert, dass wir diese beiden Grundrechte einschränken können, um andere zu schützen, die in diesem Notfall Priorität haben, wie zum Beispiel die öffentliche Gesundheit und die Rettung von Leben", sagte er.
 
Die sukzessiven Erweiterungen, die Sánchez beantragen möchte, werden jedoch nicht verhindern, dass eine "institutionelle Deeskalation" stattfindet, um die Ausnahmesituation, in der die Gebiete mehr Entscheidungsbefugnis haben, schrittweise zu modulieren. „Es wird verschiedene Alarmzustände geben. Wir sehen bereits unterschiedliche Alarmzustände ", versicherte der Vorsitzende der Exekutive und verwies auf den Eintritt in die sogenannte Phase 1 von morgen, die es fast der Hälfte des Landes ermöglichen wird, Treffen mit bis zu zehn Personen abzuhalten und Unternehmen mit einer Fläche von weniger als 400 zu besuchen Quadratmeter und genießen Sie mit Einschränkungen kulturelle Aktivitäten in Museen und Bibliotheken.
 
Während seines Auftritts betonte der Präsident, wie wichtig es sei, "umsichtig" zu sein und die in jedem Gebiet verhängten Maßnahmen "strikt zu befolgen", um den Mangel an Vertrauen sicher zu bewältigen. „Ich bitte diejenigen von Ihnen, die in Phase 1 eintreten, vorsichtig zu sein.“ Das Virus sei nicht verschwunden. Immer noch da, lauert. Aus diesem Grund mussten die Gemeinden die Grundversorgung stärken und die Kapazitäten des Krankenhaussystems stärken, um aus der Phase zu springen.
Den Gesundheitsnotstand entpolitisieren
Sánchez vermied die Kritik an den Gebieten, die in der Anfangsphase noch mindestens eine Woche verbleiben werden, und bestand darauf, dass die Strategie seiner Regierung neben "Vorsicht und den Kriterien der Experten" auf "Nichtpolemisierung" beruht mit anderen Verwaltungen »und« den Gesundheitsnotfall entpolitisieren ». So lehnte der Generaldirektor jede politische Konfrontation mit dem Präsidenten der Generalitat, Quim Torra, oder mit der Präsidentin der Gemeinschaft von Madrid, Isabel Díaz Ayuso, ab, die als "Verbündete" gegen Covid-19 gilt.
 
Sánchez, der während der Coronavirus-Krise erneut die "Transparenz" seiner Exekutive verteidigte, wollte die Namen der für das Gesundheitsmanagement zuständigen Wissenschaftler und Techniker nicht offenlegen, wie von PP und Vox gefordert. Der Direktor des Zentrums für sanitäre Notfälle, Fernando Simón, argumentierte in seinem früheren Auftritt, dass diese Verschleierung gerechtfertigt sei, um diese Anschuldigungen vor Druck zu schützen. "Wir werden von Experten von außergewöhnlicher Qualität beraten", entschied der Sozialist.
 
Der Generaldirektor nutzte seine Intervention, um Esquerra zu bestätigen, dass er die Mehrheit behalten wird, die ihm die Investition im vergangenen Januar gegeben hat, und dass der im Austausch für seine Enthaltung vereinbarte Dialogtisch zusammentreten wird, wenn sich die Normalität erholt. "Unsere Priorität und unsere Ideologie", sagte er, "ist es, Leben zu retten." Sánchez bat auch die politischen Kräfte um Zusammenarbeit und Einheit, um in der parlamentarischen Kommission zusammenzuarbeiten, die sich mit dem sozialen und wirtschaftlichen Wiederaufbau des Landes nach der Pandemie befassen wird. Und er kündigte auch die Einführung eines parallelen Tisches mit den Sozialagenten an, um zu versuchen, einen Pakt auf dem Gebiet des Arbeitsmarktes zu erreichen, um die Krise abzufedern, die sich aus dem Gesundheitsnotstand ergeben wird.

9.5.2020

Kanarische Inseln – Soeben wurde verkündet, dass alle restlichen Inseln der Kanaren ab dem kommenden Montag (11. Mai 2020) in Phase 1 des Lockerungsplanes eintreten werden. Insgesamt 51 % aller Bürger in Spanien können sich ab Montag auf diese neue Phase einstellen. Es gibt aber noch einige Regionen und Provinzen, in denen weiterhin die Phase 0 bestehen bleibt.

Morgen werden wir eine Auflistung für die Änderungen und Regeln, die für Gran Canaria gültig sein werden, veröffentlichen. Die bisherigen Grundregeln der Phase 1 können Sie aber auch jetzt schon im 4-Phasen-Plan einsehen. Für diese Regeln wird auch wieder ein BOE veröffentlicht. Eines ist definitiv klar, eine reise zwischen den Inseln ist in Phase 1 noch nicht erlaubt. Inwieweit die Lockerungen Reisen auf der Insel genau erlauben wird das BOE zeigen. Minister Illa sagte aber bereits: “Die Zeitfenster für Kinder und Personen höheren Alters sowie sportliche Aktivitäten werden den klimatischen Bedingungen der Kanaren angepasst, für alle anderen Aktivitäten, wie der Terrassenbesuch oder den Einkauf wird es keine zeitlichen Limits geben”. Jedoch müssen Geschäfte wohl eine gesonderte Zeit am Tag für Personen höheren Alter vorhalten. Wir werden die Regeln dann entsprechend anpassen, wenn es Änderungen dazu geben sollte.

Die Kanaren haben ein vorbildliches Verhalten und eine sehr gute Statistik erreicht, “die Kapazitäten im Gesundheitswesen sind enorm gut”, so Dr. Simon. Die Entwicklung auf den Inseln war ohne Frage der Hauptgrund für den nächsten Schritt in Phase 1. – MF

8.5.2020

Strand wieder geöffnet - erste Strandgänger zu sehen

Wetter ist wenigstens immer gut hier

Vorher mit Corona Frisur Nachher mit Normal Frisur

7.5.2020

iel dramatischer ging es kaum. Die spanische Regierung stellte die Abstimmung im Parlament als eine Wahl zwischen Alarm oder Chaos dar. Zum vierten Mal hatte der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez am Mittwoch das Parlament dazu aufgefordert, den seit Mitte Februar geltenden „Alarmzustand“ mit seinen drastischen Einschränkungen um weitere zwei Wochen zu verlängern. Doch im spanischen Kampf gegen Corona tun sich immer tiefere politische Gräben auf. Erst kurz vor Beginn der entscheidenden Parlamentsdebatte zeichnete sich eine knappe Mehrheit ab.

Zum ersten Mal wollte sich die konservative Volkspartei (PP) der Stimme enthalten. Nur mit der Hilfe der zehn Abgeordneten der oppositionellen Ciudadanos-Partei konnte die regierende Linkskoalition auf eine knappe Mehrheit hoffen. In letzter Minute entschlossen sich auch die sechs Parlamentarier der baskischen Nationalisten, ihm beizuspringen – die PNV, auf die sich Sánchez bisher verlassen konnte, hatte damit gedroht, gegen eine Verlängerung zu stimmen. Den auf ihre Autonomie bedachten Basken und noch mehr die katalanischen Separatisten war der Ausnahmezustand von Anfang an ein Dorn im Auge, weil die Zentralregierung dadurch wichtige Kompetenzen an sich zog. So wollten dieses Mal alle katalanischen Parteien mit Nein stimmen; auch die Linksrepublikaner (ERC), die dem sozialistischen Regierungschef im Januar zu seiner Wiederwahl verholfen hatten.

Bei der ersten Verlängerung hatte es im Parlament noch keine einzige Gegenstimme gegeben. Doch seitdem bröckelt mit der Mehrheit auch der Konsens über den weiteren Weg. Die Kritik wächst vor allem am zentralistischen Krisenmanagement der Minderheitsregierung, die sich „im Bunker der Moncloa“ verschanzt habe, wie der konservative Madrider Bürgermeister in Anspielung auf den Amtssitz des Ministerpräsidenten formulierte.

Quelle:FAZ.net

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6.5.2020

Strände wieder geöffnet - Abendspaziergang

4.5.2020

Heute von 19h bis 20h Spaziergang zum Strand

Heike unterm toll blühenden Baum

Alles leer im Anexo II

Wie ihr seht Geisterstadt

Hardrock Cafe erst vor kurzem eröffnet - dann Corona

Alle Bilder hier

3.5.2020

03.05.2020: Lockerungen für Terrassen in der Phase 1
Die Regierung hat beschlossen, die zulässige Kapazität auf den Terrassen ab der Phase 1 der Deeskalation, die ursprünglich nur 30 Prozent betrug, auf 50 Prozent zu erhöhen. Das bedeutet, das Hotels, Restaurants, Cafe`s und Bars, die über eine im freien befindlichen Terrasse verfügen, 50 % ihrer Sitzgelegenheiten für Besucher in der Phase 1 öffnen können.
Wie angekündigt, sollen die Kanaren, außer auf La Graciosas, La Gomera und El Hierro, wenn alle Voraussetzungen erfüllt sind, ab den 11.05.2020 in die Phase 1 eintreten.
Dieses Dekret wird in den nächsten Anordnungen heute am Sonntag, sowohl für die Gastfreundschaft in Phase 1 als auch für den Handel in der Phase Null veröffentlicht.

 

Wieder von 10 bis 12h Ausgang 

('Im Knast ist das Hofgang)

Geld holen hier - mit Ausgang verbunden.

2.5.2020

49.Tag Ausgangssperre ... HURRA wir dürfen raus ...

Lagebericht / Playa del Ingles / Gran Canaria ..

Erste Bilder von der Playa del Ingles nach 49 Tagen ...
Erste Strandbilder ...
Erste Menschen ... und das bei über 25 Grad ...
      Ein erster Schritt in die richtige Richtung ...

Alle Bilder vom 1.Spaziergang HIER

   

Strand Menschenleer ist auch noch verboten - Auf dem Platz einige Menschen

 

 

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