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April.2020

26.4.2020

Endlose Regelverstöße am ersten Tag gefährden weitere Lockerungen

Las PalmasHeute war bzw. ist ja der erste Tag, an dem Kinder bis 14 Jahre in Begleitung eines Erwachsenen auf die Straße dürfen, für eine Stunde und mit eigenem Spielzeug, allerdings mit Kontaktverbot zu anderen Kindern und mit Mindestabstand zu anderen Personen. In Las Palmas hat das nicht sehr gut geklappt, auch aus anderen Landesteilen in Spanien werden massenweise Bilder und Videos in den sozialen Netzwerken geteilt, die genau dies belegen. Diese Menschen gefährden weitere Lockerungen für uns alle.

Dabei sind endlose Verstöße dokumentiert. Fremde Kinder, die das Spielzeug miteinander teilen, fangen spielen und sich dabei berühren, daneben steht die Gruppe von Eltern und hält ein Plausch, ohne Masken und Handschuhe (nicht verpflichtend) und ohne den Mindestabstand von 1,5 Metern einzuhalten. Dieses Bild wiederholt sich mehrfach, auch an anderen Stellen, wie beispielsweise vor dem Auditorium Alfredo Kraus oder auf dem Boulevard Mesa y López wobei in den kleinen Gärten in Ciudad Alta, also der oberen Stadthälfte von Las Palmas.

Am Las Canteras wurden auch immer wieder Erwachsene Paare oder gar Senioren in den Menschengruppen entdeckt, ohne Kinder. Teilweise waren Familien von fünf oder mehr Mitgliedern auf der Straße und genossen die Sonne. Auch an Stränden hielten sich Menschen auf und genossen den Tag. Dieses Bild gab es auch in Telde, beispielsweise am Strand von Salinetas, so die dortige Polizei.

Eine wichtige Voraussetzung für weitere Lockerungen ist, dass die Menschen sich an die Regeln jeder Phase halten. Das hat die Politik immer wieder klar gestellt. Es war zwar nicht die Mehrheit der Menschen, aber eine beachtliche Zahl, die sich nicht an die Regeln gehalten hat. Daher erinnern wir auch nochmals an diese:

– Mindestabstand 1,5 Meter

– Nur 1 Erwachsener pro maximal 3 Kinder aus dem gleichen Haushalt

– Maximal 1 Kilometer von der Wohnadresse entfernt

– Maximal 1 Stunde pro Tag

Man muss an dieser Stelle auch klar sagen, dass diese erste Lockerung mit sofortiger Wirkung widerrufen werden kann, dann könnte es eine deutlich längere Zeit dauern, bis überhaupt wieder über Lockerungen nachgedacht werden wird. – TF

25.4.2020

Sehr geehrter Condor Gast,
 
aufgrund der aktuellen Reisewarnung des Auswärtigen Amts und angepasster Einreisebestimmungen in die EU, können wir Ihren gebuchten Flug DE1519   

     GRAN CANARIA - HAMBURG am 10.05.2020 

 leider nicht durchführen. Wir bedauern dies sehr. 

Heute mal Pizza bestellt im Addio Mare






Geisterstadt Playa del Ingles

Auto + Menschenleere StraßeAuto + Menschenleere Straße

Spanien – Heute hat Pedro Sanchez sich auch zum Thema Lockerungen in Spanien geäußert, er gibt den Menschen die Hoffnung, dass man ab dem 2. Mai 2020 ggf. Sport im Freien treiben kann oder auch einen Spaziergang machen kann, dies würde dann sogar für alle Mitglieder eines Wohnraum gelten, man könnte ggf. also mit der Familie spazieren gehen. Alles immer unter der Voraussetzung, dass sich die Situation weiterhin positiv entwickelt. Diese Bekanntgabe erfolgt, nachdem es eine weitere Videokonferenz mit den Regionalpräsidenten von Spanien gab. Er sagte auch, „es ist kein Rennen darum, wer als Erstes wieder die Einkaufszentren öffnen kann oder eine Veranstaltung feiern kann“. Die aktuellen Maßnahmen haben sich ausgezahlt und man kann Licht am Ende des Tunnels erkennen.

Er erklärte auch, warum man keine Einzellgänge durchführen kann. „Wenn einer fällt, fallen alle, wir können nicht den Fehler machen eine Spaltung und Konfrontation herbeizuführen“.

Am kommenden Dienstag soll der Plan zur Lockerung in Spanien vorgelegt werden, nachdem eine weitere Videokonferenz mit den regionalen Präsidenten stattfand und deren Zustimmung dem Ministerrat vorgelegt werden kann. Sanchez erwartet jedoch, dass in einer Woche, also ab dem 2. Mai 2020, dieser erste Schritt gegangen werden kann. „Die Lockerungen werden schrittweise erfolgen. Wir werden nicht alle gleich vorankommen, aber wir werden die gleichen Regeln befolgen“, so Sanchez weiter.

Er wies aber auch nochmals darauf hin, dass nicht nur die aktuellen Werte eine Rolle spielen, sondern auch andere, wie beispielsweise die Kapazitäten im Gesundheitswesen für einen weiteren Ausbruch bzw. Anstieg der Infektionszahlen. Begründet hat er dies auch, denn, „wo das Virus bisher am wenigsten Auswirkungen hatte, ist die Bevölkerung am anfälligsten. Von nun an werden andere unterschiedliche Indikatoren im Mittelpunkt stehen, die es uns ermöglichen vorausschauend zu handeln“.

Bezüglich der Marschrichtung nannte Sanchez drei Kriterien die hervorzuheben sind, Geradlinigkeit, Territorialität und Koordination. Anders gesagt, in den kommenden Wochen werden sich Aktivitäten erholen, jedoch nicht alle auf einmal. Das Management wird in Folge der Entwicklung der Pandemie zentralisiert, obwohl die Kommunikation mit den autonomen Gemeinschaften, Bezirksräten und Kommunen von zentraler Bedeutung sein wird.

Der Ausnahmezustand bleibt jedoch mit aufeinanderfolgenden Verlängerungen auch nach dem 10. Mai in Kraft, dies will er immer wieder so beantragen. Damit der nächste Schritt in den Lockerungen auch gegangen werden kann, mahnte Sanchez auch, dass die erste Phase mit dem Ausgang für Kinder positiv verlaufen muss und die „Regeln eingehalten werden“, dies obliegt den Eltern.

Der Plan zur Lockerung soll bis in den Juni reichen. „Wir werden nicht alle Aktivitäten und die gesamte Mobilität auf einmal wiederherstellen, aber wir werden es schrittweise tun. In jedem Tätigkeitsbereich werden aufeinanderfolgende Schritte festgelegt, sowohl für Gastronomie, Freizeit, Tourismus und Kulturaktivitäten“. Er sagte jedoch auch, dass es keinen „Zeitplan für Eröffnungen gibt“, dies hänge von der Einhaltung der Maßnahmen und einer „Reihe von Markern ab“.

Die Asymmetrie in den Lockerungen wird sich also lediglich im Zeitplan der freigaben ergeben, da die Regeln Symmetrisch für alle gleich gelten sollen. Ein Punkt der für viel Verwirrung sorgte. Er betonte auch das ein „totaler Sieg und damit die Normalität gewonnen ist, sobald ein Impfstoff oder ein entsprechendes Heilmittel vorliegt”. So lange müsste alle sozialen Distanzmaßnahmen beibehalten werden.

Ab sofort werden auch keine „uniformierten mehr in den Pressekonferenzen erscheinen“. Die Lage hat sich geändert und wir „beginnen mit der Deeskalation“, daher werden sich die Gesichter leicht ändern. – TF

Vorschläge für Lockerungen der Kanaren auf dem Tisch

– Was wird wann kommen?-

Kanarische Inseln – Als erste Reaktion auf die Vorschläge der kanarischen Regierung zu den Lockerungen auf den Inseln gab es aus Madrid ein vorläufiges Nein, bereits am Abend hatte es geheißen, dass Madrid die Zustimmung für die Vorschläge „verschiebt“. Man hat klargestellt, dass „für den Moment“ und kurzfristig es „nicht geplant ist, sofort neue Lockerungen zu genehmigen“, wie beispielsweise von den Kanaren gefordert, bereits ab Montag. Madrid beharrt unter anderem darauf, dass es eine gewisse „Homogenität bei den Maßnehmen“ in den verschiedenen Regionen geben soll. Es sollen zwar verschiedene Lockerungen in den verschiedenen Regionen festgelegt werden, immer passen zur Lage, aber nicht so massiv, wie die Kanaren dies beispielsweise gefordert haben.

Was in keinem Fall stattfinden wird, so Madrid, ist eine komplett anderer Regelung, als die von Madrid vorgegebene. Man bezieht sich hier insbesondere auf die Veränderungen bei den „Ausgangszeiten für Kinder“, da diese bereits von Madrid vorgegeben wurden. „Es kann nicht so viele verschiedene Formen der Lockerungen geben, wie diese Vorgeschlagen wurden“.

Auch das Baskenland, Andalusien, Katalonien und die Region Valencia haben solche konkreten Pläne vorgelegt, um Lockerungen in den Regionen zu ermöglichen. Der Gesundheitsminister Salvador Illa hat diese „zur Kenntnis“ genommen ohne Zeitpunkte zu validieren, obwohl der neue Alarmzustand das Ministerium dazu befähigt Lockerungen einzuführen.

Das Gesundheitsministerium betonte, dass „die autonomen Gemeinschaften eine sehr wichtige Rolle spielen, aber es wird die Zentralregierung sein, die den Prozess leiten wird“. Alle „Vorschläge“ werden studiert und das Ministerium entscheide letztendlich welche Maßnahmen ab wann und wo gelten. Man beruft sich auch darauf, dass das Virus keine Grenzen kennt, daher werden die Befugnisse weiterhin in Madrid bleiben.

Das Ministerium kann sich auch vorstellen, dass von den vorgeschlagenen Maßnahmen manche in mehreren Regionen gleichzeitig angewendet werden, so erhält man sich die Homogenität. Die regionalen Regierungen sollten „etwas auf die Bremse treten“, denn es sei „noch nicht die Zeit über weitere Lockerungen zu diskutieren“. Anstelle dessen sollte man damit beginnen, „die Kriterien zu diskutieren, die berücksichtigt werden sollten, um Lockerungen durchzuführen“.

Auch die bisherigen Kriterien, die vom Gesundheitsministerium stammen, bezüglich möglicher Lockerungen sind nach eigenen Angaben „Ideen“ und darüber müsse zunächst gesprochen werden.

Es wird wohl also nichts mit weiteren Lockerungen, die Frage, die sich daraus ergibt, wie lange will Madrid diesen Zustand beibehalten, die gesundheitliche und psychische Belastung der Menschen nimmt derzeit rasch zu, bei Menschen die in einem 30 Quadratmeter Apartment ohne Balkon und Garten leben besonders, zudem gibt es auch etwa 10 % des Wohnraums, welcher nicht einmal Fenster zur Straße bietet, man also von der Außenwelt nichts mehr wahrnehmen kann.

Unterdessen wurde bekannt gegeben, dass am kommenden Montag zwei neue Arbeitstreffen des interterritorialen Gesundheitsrates stattfinden werden. Beim ersten Treffen werden die technischen Aspekte begutachten und auf den zweiten Treffen wird dann über die Lage diskutiert. Diese finden natürlich alle per Videokonferenz statt.

Alles deutet darauf hin, dass der Ausnahmezustand wohl deutlich länger gehen wird, denn nur so kann Madrid die Entscheidungsgewalt über Lockerungen bei sich halten. – TF

 

24.4.2020

Einzige was noch geht Sonnen

Heute Nachricht per E-Mail erhalten unser Flug für 10.5

abgesagt.... toll und Urlaub Rhodos wohl auch für Juni

also

bleiben wir hier auf der Insel und feiern hier

Goldene Hochzeit.

14.4.2020

Kneipen Str. in der Cita -31.Tag Ausgangssperre

13.4.2020

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag meiner Lieben Frau Heike

Essen bestellt und bringen lassen von San Agustin

Bratkartoffeln und GemüseSchweinefilets

Serviert: Schweinefilet a la Provencale von Addio Mare

Nr.57 ausgesucht

Echt noch 20% Rabatt sind 5,80€

Alles im allen Super! Und pünktlich 10Min vor der Zeit.

 

12.4-2020

Übrigens für den 10.5. Rückflug gebucht

ob es klappen wird muss sich zeigen, Hoffnung stibt zum Schluss, wenn

nicht bleiben wir noch mal 4 Wochen länger und feiern unseren 

50. Hochzeitstag eben hier statt wie geplant auf Rhodos.

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wieder zu den

Kanarische Inseln –

Die neusten Daten zum Coronavirus auf den Kanarischen Inseln wurden vom Gesundheitsministerium veröffentlicht*, demnach gibt es auf den Kanarischen Inseln aktuell 1.918 (+31) akkumulierte Fälle (seit 31. Januar 2020), erstmals, seit langem, gibt es kein weiteres Todesopfer, insgesamt gibt es bisher 95 (+0) Opfer auf den Inseln. Bisher litten alle Opfer an entsprechenden Vorerkrankungen. Die meisten Opfer sind derzeit männlich (57). Die Datenerfassung wurde ab heute vom Gesundheitsministerium geändert, dazu unten weitere Details. Teneriffa zählt aktuell 62 Opfer und Gran Canaria 26, Lanzarote beklagt 3 Opfer und La Palma 4. Ein Problem welches es weltweit gibt, sobald eine Person positiv auf COVID-19 getestet wurde und stirbt, ist diese statistisch immer am Virus gestorben, das ist allerdings nicht grundsätzlich korrekt.

10.4.2020

Verlängerung bis 26.4.2020

Noch mal Verlängerung vom 11.4 bis zum 26.4

 

 

9.4.2020

Ausnahmezustand in Spanien bis zum 26. April verlängert 

– Erstmals gab es NEIN-Stimmen-
 Spanien – Meldung vom 9 April, 2020

Heute seit 9 Uhr am Morgen war das spanische Parlament darüber am Debattieren, ob der Antrag von Pedro Sanchez zur Verlängerung des Ausnahmezustandes in Spanien angenommen wird. Es war ein teils harter Schlagabtausch zwischen Regierung und Opposition. Letztendlich wurde der Antrag aber angenommen. Damit wurde der Ausnahmezustand um weitere 15 Tage, bis zum 26. April 2020, verlängert. Allerdings musste Sanchez auf die volle Unterstützung des Parlamentes verzichten.

 

Die Unabhängigkeitsparteien ERC, Junts und Bido haben sich der Stimmabgabe enthalten und die rechtsradikale VOX hat gegen die Verlängerung gestimmt, ebenso die Antikapitalismus-Partei CUP. Eigentlich warf die gesamte Opposition Pedro Sanchez vor, mit der Krise nicht korrekt umzugehen. Die Unabhängigkeitsparteien entschieden sich zur Enthaltung, weil man die Maßnahmen der Regierung bezüglich der Bekämpfung des Virus als „unzureichend und ineffektiv“ empfindet, man forderte auch die nicht wesentlichen Aktivitäten weiterhin zu untersagen.

Santiago Abascal (VOX) hat mehrfach darauf hingewiesen, dass die Regierung nichts taugt und das diese zurücktreten müsse. Damit man einen „nationalen Notfall“ einleiten kann. CUP begründete die Ablehnung damit, dass man bisher nur „den schlimmsten Kapitalismus unterstützt hat“, man lasse dem Volk keine Wahl als weiter auf die Straße zu müssen, um irgendwie die Rechnungen zu bezahlen.

Pedro Sanchez war während seiner Rede jedoch davon „überzeugt“, dass er innerhalb der kommenden 15 Tage das Parlament um eine weitere Verlängerung von weiteren 15 Tagen bitten muss, da er nicht daran glaubt, dass die Pandemie in dieser Zeit besiegt sein wird. Er sagte dazu auch „Wenn ich gleich für einen Monat einen Antrag im Parlament stellen würde, dann würde mir die Opposition vorwerfen, dass ich das Parlament umgehen will, deshalb komme ich lieber alle 15 Tage in dieses Haus, um eine Verlängerung zu beantragen“.

Es ist damit die zweite Verlängerung des Alarmzustandes in Spanien, eine dritte steht wohl schon fast fest, die Frage wird jedoch sein, wird das Parlament diese noch genehmigen? – TF

 

Kanarische Inseln – 

Die Regierung der Kanarischen Inseln verhandelt derzeit mit dem Gesundheitsministerium darüber, ob es für die Kanaren eine eigene Exit-Strategie für Lockerungen bei den Beschränkungen wegen des Coronavirus geben soll. Aufgrund der geringeren Fallzahlen und aufgrund der speziellen geografischen Lage, aber auch aufgrund der anderen Gesundheitsprobleme der Bevölkerung sieht man es als erforderlich an, hier einen eigenen Zeitplan aufstellen zu können.

uis Serra-Majem, der Professor für öffentliche Gesundheit auf der Universität Las Palmas ist Sprecher des wissenschaftlichen Ausschusses der kanarischen Regierung und sagte in einem Interview mit Canarias7, dass „wir mehr Probleme mit Fettleibigkeit, Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben und nicht möchten, dass Menschen zu Hause sesshaft werden“. Er erklärte auch, dass man „in Bezug auf die Anzahl der Infektionen, die Anzahl der Krankenhausaufenthalte sehr zufrieden ist, sogar in Bezug auf die Anzahl der Todesfälle“.

Zu Beginn der Pandemie auf den Kanaren lag der Ansteckungsindex bei 5 bedeutet also, das ein Patient weitere 5 angesteckt hat, am Montag in dieser Woche lag dieser Wert bei nur noch 0,6. Dies bedeutet also, dass ein infizierter nicht einmal mehr eine andere Person ansteckt. Das haben wir auf den Inseln erreicht, weil alle „zu Hause geblieben sind“.

Die Zentralregierung hatte angekündigt die möglichen Lockerungen bei Beschränkungen „schrittweise“ einzuführen. Allerdings hat die Generaldirektion für öffentliche Gesundheit der Kanaren selbst eine Kommission eingerichtet, die diese Schritte ausarbeiten könnte und verhandelt darüber gerade mit der Zentralregierung.

Was könnten Maßnahmen zur Lockerung sein, fragte sich der Professor selbst. Darauf erwiderte er selbst: „Es wird notwendig sein, Menschenmassen zu vermeiden“, es könnten also Maßnahmen ergriffen werden, wie „die Kapazität von Restaurants zu verringern“ und möglicherweise auch das Tragen von Masken, nicht um sich vor einer Ansteckung zu schützen, sondern um die anderen zu schützen.

„Das Virus hat die Besonderheit, dass bei einem nicht unerheblichen Teil der Patienten keine Symptome auftreten, aber viele Tage lang andere dadurch angesteckt werden können, dabei würde das Tragen einer Maske sehr helfen“, betonte er.

Diese Problematik ist besonders bei Kindern vorhanden, daher gehen Experten mittlerweile davon aus, dass beispielsweise Schulen die letzten sein werden, die wieder zur „Normalität“ zurückkehren werden. Dazu sagte María Luisa Villar, die Leiterin des immunologischen Dienstes des Krankenhauses Ramón y Cajal, dass die ersten, die „aktiv in das Leben zurückkehren könnten, diejenigen sein könnten, die nach serologischen Tests deren Ergebnisse zeigen, dass die Krankheit überwunden wurde und eine Immunität gegen das Virus aufgebaut haben“.

Experten sind sich auch Einig, dass man „den Boden, den man gutgemacht hat, nicht verlieren darf, indem man zu früh die Maßnahmen lockert“.

Unterdessen wurde auch berichtet, dass alleine auf Gran Canaria etwa 5.618 Menschen mit dem Virus infiziert sein könnten. Diese Zahl basiert auf den Anrufen bei Ärzten, in denen mögliche Symptome berichtet wurden und aufgrund der Kontakte, die positive Patienten hatten, bevor diese isoliert wurden. Die Gesamtzahl umfasst alle Daten seit Anfang März 2020. Die Personen werden alle überwacht aber getestet wurde bisher niemand, da es an Tests fehlt. Von allen positiv getesteten Personen waren bisher 252 auf dieser Verdachtsliste. Aufgrund der Ausgangssperre können natürlich auch diese möglichen Patienten kaum andere Menschen infizieren. – TF

8.4.2020

Unsere Quarantäne läßt sich hier noch einigermaßen

   Nicht den ganzen Tag , aber der Nachmittag

                       bleibt nur Sonnen auf unser Dachterrasse

Links Heike - rechts Tomatenpflanze

3.4.2020

Unser Nachbar Dennis fährt mit muss

hinten einsteigen.

Der Bus total leer

Leere Busse

Atlantic Beach Club geschlossen

Lokale am ABC alle zu

Leerer Strand der auch gesperrt ist

Normal voller Strand - nicht in Corona Zeit

1.4.2020

Müssen zur Bank Bares holen

Blick Richtung Yumbo - Hier tobt normal das Leben

Durch leere Str. auf dem Weg zur Bank

Avd. de Tirajana - beim Rondo + hinten links  die Post - Menschenleer

 

 

Vorschläge für Lockerungen der Kanaren auf dem Tisch – Was wird wann kommen?

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